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News Am Morgen Nachrichten Vom 18 September 2024

News am Morgen - Nachrichten vom 18. September 2024

Die wichtigsten Nachrichten des Tages

Ukraine-Krieg: Russland greift erneut Kiew an

Die russische Armee hat am Samstagmorgen erneut die ukrainische Hauptstadt Kiew angegriffen. Dabei wurden laut ukrainischen Angaben mindestens sechs Menschen getötet und weitere 15 verletzt. Die Angriffe richteten sich gegen zivile Ziele, darunter ein Wohngebäude und einen Kindergarten.

Die ukrainische Regierung verurteilte die Angriffe als "barbarisch" und "völkerrechtswidrig". Präsident Wolodymyr Selenskyj forderte die internationale Gemeinschaft auf, Russland zur Rechenschaft zu ziehen.

Energiekrise: Deutschland droht Gasmangel

Deutschland steht vor einer drohenden Gasmangellage. Die Bundesregierung hat die Bevölkerung aufgerufen, Energie zu sparen. Die Gaslieferungen aus Russland sind nach dem Beginn des Ukraine-Krieges stark zurückgegangen. Auch andere Lieferanten können den deutschen Bedarf nicht vollständig decken.

Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Dazu gehören der Bau neuer LNG-Terminals und die Anmietung von schwimmenden LNG-Anlagen.

Inflation: EZB erhöht Leitzinsen

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag die Leitzinsen um 0,75 Prozentpunkte angehoben. Dies ist die zweite Zinserhöhung in diesem Jahr. Die EZB will damit der hohen Inflation entgegenwirken.

Die Inflation im Euroraum liegt derzeit bei über 9 Prozent. Die EZB erwartet, dass sie in den kommenden Monaten weiter steigen wird. Die Zinserhöhung soll die Nachfrage dämpfen und damit den Preisanstieg bremsen.

Corona-Pandemie: Omikron-Variante BA.5 breitet sich aus

Die Omikron-Variante BA.5 des Coronavirus breitet sich derzeit weltweit aus. Die Variante ist ansteckender als die bisherige Omikron-Variante und kann auch Geimpfte und Genesene infizieren.

In Deutschland ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen in den letzten Wochen wieder angestiegen. Die Bundesregierung rät dazu, Maske zu tragen und sich impfen zu lassen. Insbesondere für Risikogruppen wird eine zweite Auffrischungsimpfung empfohlen.


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